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Elfi & Zwölfi 2 mutige Elfen auf Reisen
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Tipps für Autoren

Tipps für Autoren und solche, die es werden wollen:

Herzlich willkommen zu meinen Tipps für Autoren. Wenn du magst, findest du hier ganz praktische Tipps rund ums Schreiben von Büchern und deren Veröffentlichung im Selbstverlag (Selfpublishing).

Diese Seite befindet sich noch im Aufbau und wird nach und nach gefüllt.


Was findest du schon jetzt als Ergebnis auf anderen Seiten?

Auf der Seite „nützliche Links“ findest du jetzt schon eine ganze Menge Beschreibungen zu Anbietern und Institutionen, mit denen ich schon gut zusammengearbeitet habe. Vielleicht ist eine Inspiration für dich dabei?

Auf der Seite "Bücher und Videos" findest du schon einige Ergebnisse, wie:

  • Bilderbuchkino (einige erstellt über Microsoft Office 365 mit der Funktion in PowerPoint "Aufzeichnung/Export Videos", andere erstellt mit dem Programm "Clipchamp")
  • Der Blick ins Buch (Erstellprogramme wie unter Bilderbuchkinos)
  • Vorstellung der Buchreihe (Erstellprogramme wie unter Bilderbuchkinos)
  • Buchtrailer (Erstellprogramme wie unter Bilderbuchkinos)
  • Buchcover, die 3-D dargestellt sind (sogenannte "Mockup´s")
  • Avatare (erstellt mit dem Programm HeyGen)

Erläuterung zum Bilderbuchkino: Es zeigt auf unterhaltsame Art das Endergebnis meines Schaffens: Probekapitel werden vorgelesen – währenddessen sieht man die Bilder auf den Buchseiten, die langsam umgeblättert werden (Animation).

Auf der Seite "Mit-Mach-Unterlagen" findest du Spiele, Ausmalbilder und einiges mehr, die ich als kostenloses Bonusmaterial als Anlage zu den Büchern zur Verfügung stelle. Sollte dich die Erstellung von etwas bestimmten schneller interessieren, als ich es hier einstelle, kannst du mir gerne eine E-Mail schreiben (siehe Seite "Kontakt"). 

Viele elfenfreundliche Grüße bis dahin!


Los geht´s mit den Tipps für Autoren:

INHALTSVERZEICHNIS:

1) Mindverse ∞ ein Programm mit künstlicher Intelligenz (Textbearbeitung, KI-Bilder, Audios)

2) Buchcover als 3-D-Darstellung (Mockup) und "Waschzettel" (kurze Buchprojektbeschreibung)

3) Dramaturgie ∞ Aufbau nach dem Konzept der "Heldenreise"


1): Mindverse - ein Programm mit künstlicher Intelligenz:

Link zu Mindverse

Dieses Programm, das ich gerne meine "Haus-KI" nenne, nutze ich intensiv für meine Schreibprojekte als Autorin. Es ist mir eine Herzensangelegenheit, anderen Autoren, die für das Thema offen sind, näher zu bringen, wie wunderbar die Vorteile für das Schreiben und Veröffentlichen genutzt werden können. Das Programm bietet noch sehr viel mehr, wie beispielsweise Marketing-Tools und die Verarbeitung von digitalen Unternehmensprozessen. Doch ich möchte hier nur näher auf die Funktionen eingehen, die ich mit Freude im Schreibprozess anwende:

  1. Chat-Funktion (Textüberarbeitung, Recherche, ...)
  2. Erstellung von Bildern (für die Bücher und die Homepage)
  3. Erstellung von Audios (Text-to-Speech Erzählerstimme nach Texteingabe)

Zu 1. Chat-Funktion:
Fürs Lektorat und Korrektorat, Textbearbeitung, Ideenfindung für lustige Szenen, Klappentext und Prüfung meiner Titelvorschläge für die Bücher aus Sicht des Marktes.

Beispiel: Prompt (= Eingabeaufforderung) zur Qualitätssicherung, den ich für mich definiert habe: „Beschreibe die wichtigsten Qualitätsmerkmale für Kinder- und Jugendbücher für die Zielgruppe von 5-10 Jahren aus Sicht eines Lektors“. Dadurch weiß ich, worauf ich achten will. Das Ergebnis beschreibt unter anderem, dass ich auf die Beschreibung von verschiedenen Sinneseindrücken (riechen, fühlen, hören, schmecken …) achten soll, sowie auf abwechslungsreiche Satzanfänge und auf kurze Sätze für die Zielgruppe achten soll.
PS: Lange Sätze sind meine bekannte Schwäche, die ich beim Schreiben nicht unterdrücken muss, da ich sie später bei der Überarbeitung mit der Chat-Funktion leicht harmonisieren kann. So überprüfe ich später mit dem Ergebnis meine Texte durch den neuen Prompt: „Überprüfe folgenden Text und achte dabei darauf, dass viele Sinneseindrücke für die Zielgruppe von Kindern im Alter vom 5-10 ansprechend und abwechslungsreich formuliert sind, die Sätze kurz sind, Überprüfe die Einhaltung der deutschen Rechtschreibung, ….. Text: …“.


Man kann auch „Rollen“ hinterlegen, aus deren Sicht die Chat-Funktion antworten soll. Ich habe „Kinderbuchautor“ hinterlegt und definiert, wie alt meine Zielgruppe ist und was ich noch für wichtig halte.

Für Übersetzungen habe ich den Chat auch schon mehrfach genutzt.


Hinweis: Man kann auch mit der Funktion „Texteditor“ arbeiten, um Texte zu bearbeiten (die ruft geradezu nach Autoren). Doch meine persönliche Vorliebe gilt der Chat-Funktion als Multifunktionstool: einfach – schnell – kann fast alles. Ich habe es mir so angewöhnt.
Wobei ich den Button „Textanalyse“ im Texteditor spannend finde. Damit kann man seinen Schreibstil auf die „leichte Lesbarkeit“ analysieren lassen. Das Ergebnis war für mich nicht überraschend, da ich mir bewusst bin, dass meine Vorliebe für Schachtelsätze nicht optimal zu lesen ist. Geschockt hatte mich, dass meine ehrgeizige Verbesserung des Textes und der neuerlichen Analyse ein Ergebnis ergab, dass näher an 70 lag als an 100. Da hatte ich noch nicht gecheckt, dass 70 das optimale Ergebnis ist (die Skala ist von benanntem Urheber, nicht von der KI, diese führt nur die technische Analyse nach deren Kriterien durch, diese Einordnung habe ich separat herausgesucht, denn sie stand leider nicht dabei).

Die Chat-Funktionen in anderen Programmen habe ich natürlich auch probiert. Ich schnupper immer gerne in den Markt rein. Dabei waren u.a. Chat-GPT, Google Gemini und Neuroflash (letztere sind auch stark auf Autoren ausgerichtet). Irgendwann möchte ich nochmal mehr über Vorteile und Nachteile schreiben, wenn es anderen hilfreich sein kann.

Zu 2. Erstellung von Bildern mit KI:
Für meine Kinderbücher nutze ich diese Funktion, durch die Einsparungen in vierstelliger Höhe möglich sind. Zeichnung von Hand sind mir nicht möglich. Meine Versuche externe Kooperationspartner zu finden waren nicht von Erfolg gekrönt. Und da ich eh von den Anwendungsmöglichkeiten mit KI begeistert bin, konnte ich ein Ergebnis zaubern, das mir gefällt. Gut finde ich, dass man bei meiner Haus-KI gleich 2 Parameter als Voreinstellung wählen kann. Das Bildmodell z.B. „Fantasie“ und den Stil z.B. „Anime“. Dadurch habe ich sehr viel zuverlässigere Ergebnisse erhalten, als in der speziellen Bilder KI „Midjourney“. Diese bringt auch großartige Bilder zustande, nur hatte ich das Problem, dass trotz gleich strukturierten Prompts oft unterschiedliche Arten von Ergebnissen erstellt werden. Wobei ich bei Midjourney besser finde, dass das „Charakterdesign in multiple poses“ dort zuverlässiger liefert. Das heißt meine Hauptfigur hat dann in verschiedenen Posen immer das gleiche Gesicht und die gleiche Kleidung, die mir für ein Buch wichtig sind. Bei meiner Haus-KI bin ich den Kompromiss eingegangen, dass die Augen teils unterschiedlich groß sind und die Kleidung trotz gleichem Prompt ähnlich aber anders ist. Tja, irgendwelche Kompromisse muss man immer machen. Praktisch finde ich auch, dass bei meiner Haus-KI das Format 3:2, welches ich als durchgängigen Stil für meine Bücher übernommen habe, auswählen kann. Bei Midjourney muss ich alles einzeln in die Prompts schreiben und kann es nicht durch Auswahlfelder anklicken.

Zu 3. Audioerstellung als Vorlesefunktion meiner Texte durch „Text to Speech“ (Text zu Sprache):
Diese Funktion nutze ich für zwei Dinge. Erstens nach der schriftlichen Überarbeitung meiner Texte, um Rechtsschreibfehler herauszuhören. Kein Witz – es überrascht mich jedes Mal wieder, wie viele Hörfehler ich entdecke. Die KI und die Rechtschreibkorrektur von Word, mit der ich auch arbeite, finden einige Wortfehler nicht. Zum Beispiel passiert es mir öfter, dass ich das Wort „mit“ zu schreiben beabsichtige, aber mein 10-Finger-Schnelltipp-Prinzip es auf „mir“ ändert. Das Wort ist an sich nicht falsch und wird bei den Korrekturen nicht erkannt. Faszinierend, wie wie viel sich dadurch noch aufdecken lässt.

Die zweite Funktionsanwendung liebe ich sehr. Mein Favorit bei den Stimmen, die zur Audiostellung zur Verfügung stehen ist die Stimme „Anna“. Mit ihr habe ich die Audios für die Probekapitel vom Band 1 erstellt, die ich für die Bilderbuchkinos verwende. Es ist beeindruckend, wie weit die Entwicklung geworden ist.

Es gibt auch externe Tools, wie Elevenlabs zum Beispiel, die noch mehr Stimmen anbieten. Man muss nur schauen, wie sie klingen – oft klingen sie nach einem englischsprachigen Einschlag, was bei Texten in deutscher Sprache nicht optimal ist. Wobei sich seit meinem letzten Testing auch wieder einiges getan hat, begegnete mir irgendwo in einem Post. 


Bei meiner Haus-KI muss ich auch öfter einen Umweg nehmen. Zum Beispiel habe ich eine Elfe mit dem Namen „Blaui“. Öfter kommen Sätze vor, die ein „s“ dranhängen, wie „Blauis Haar“. Die Stimme von Anna spricht das unharmonisch mit einem kurzen „i“ aus, was befremdlich klingt. Daher hänge ich in dem Text für die Audio ein „e“ heran = „Blauies“. Es ist nicht perfekt, aber was ist das schon. Auch die Stadt „Madrid“ sprach sie für das Probekapitel über Spanien seltsam aus (hier langgezogen wie „ie“). Das frisierte ich auf „Madritt“ – dann hat´s gepasst! Ein Hörbeispiel für „Blauis“ findest du bei mir auf der Seite „Videokanal“ im „Bilderbuchkino: 1. Elfenkapitel Band 1“.


Als Autor würden sich die Marketingtools wie angesprochen auch eignen, zum Beispiel für SEO-optimierte Text für Social Media, kombiniert mit schnell erstellten Bildern der KI, zum Beispiel mit dem fotorealistischen Bildmodell von Menschen und Umgebungen. Doch dafür nutze ich es (noch) nicht.   

Zum Schluss möchte ich noch betonen, dass die Konzepte für die Buchideen von mir sind. Ich weiß, dass viele externe Anbieter für KI Werbung machen mit der Überleitung, dass man sich dort die Konzepte für die Bücher erstellen lassen kann. Als Ideengrube ist das für einige Autoren sicher dienlich. Doch ich persönlich finde, ein Buch das unvollkommen aber mit Herz geschrieben ist, und dessen Schwächen des Autors so weit wie möglich durch KI optimiert werden konnten, das ist, was mich als Autorin glücklich macht. Und darum geht´s mir beim Buchschreiben. Beim Schaffensprozess bin ich glücklich und um so mehr, wenn das Ergebnis den Lesern gefällt. Meine Motivation ist nicht, einen Bestseller nach einem vorgefertigten Konzept nachzuahmen. Die Absicht was ich bezwecken will, macht den Unterschied aus.

Als Ausblick freue ich mich auf den Moment, in dem die gleichzeitige Verarbeitung von viel mehr Zeichen bei den KI-Anbietern möglich sein wird. So ist noch müßig, alles einzeln in kleinen Schritten zu prompten. Wenn ich ein ganzes Buch in einem Schritt überarbeiten könnte, wäre das für viele sehr viel leichter. Auch kann ich mir vorstellen, dass meine Haus-KI meine Texte weniger kritisieren würde mit "In den Beschreibungen waren schon einige Sinneseindrücke enthalten, doch es könnten noch mehr Sinneseindrücke verwendet werden", wenn sie gleichzeitig über 30.000 Zeichen prüft, statt 2.000. Das gibt ein anderes Gesamtbild, zum Beispiel das es in Ordnung ist, wenn in jeder zweiten Szene .... 


2): Buchcover als 3-D-Darstellung:

Wie wird aus dem Bild eines Buchcovers ...

... welches ich mit "Snipping"-Tool als Teilausschnitt eines Screenshot abgespeichert habe ...

... so ein 3-D-Cover?

Antwort: Durch einen Link! Hierzu gibt es verschiedene kostenfreie Angebote im Internet. Das Zauberwort im Sinne eines Suchbegriffs, der zum Ziel führt, lautet "Mockup"!
Ich würde empfehlen, so eine Seite auszusuchen, auf der steht, dass die Datei, die man mit dem Cover hochgeladen hat, innerhalb von 2 Stunden wieder gelöscht wird, ohne diese zu speichern. 

Es gibt auch "E-Book"-Cover und "Softcover". Das Bild in meinem Beispiel oben ist ein "Hardcover". Meiner Meinung nach, bildet es ein Buch im dreidimensionalen Format (3-D) am besten ab.

Die Kombination von verschiedenen Formaten nebeneinander sieht auch pfiffig aus. Das eignet sie je nach Vorliebe auch für einen sogenannten "Waschzettel".

Das ist Zettel (z.B. eine DinA-Seite oder kleine) mit den wichtigsten Infos zum Buch und der Autorin. Diesen Waschzettel kann man zum Beispiel an Buchhandlungen schicken - dadurch sein Buchprojekt kurz vorstellen und fragen, ob sie ein Interesse hätten, das Buch bei sich auszulegen. Oder man nimmt ihn mit auf Messen, Lesungen uvm.. Einige Selfpublischer-Anbieter geben Muster heraus, wie ich z.B. bei "e-Publi" einmal gesehen habe.


3): Dramaturgie ∞ Aufbau nach dem Konzept der "Heldenreise":

Wenn mich jemand fragen würde, welchen dramaturgischen Aufbau einer Geschichte ich empfehle, wäre es die Heldenreise. Seiner Zeit habe ich ein 2-jähriges Fernstudium gemacht und alle Genres der Berufung "Schriftsteller" kennengelernt (heutzutage ist der Suchbegriff "Autor"). Es war sehr vielseitig und hat viel Spaß gemacht. Damals war es für mich nebenberuflich optimal.

Jedoch würde ich mir selbst heute empfehlen, mit intensiv mit dem Konzept der Heldenreise auseinanderzusetzten und mir viele andere Dinge online oder "learning by doing" anzueignen (z.B. mit cleveren Prompts, im den man die KI nach Qualitätskriterien fragt und sich dort verschiedene Konzepte beschreiben lässt). 

Mit meinen Worten beschreiben:


Die Heldenreise wurde ursprünglich von dem Mythenforscher Joseph Campbell in Anlehnung an den Held Odysseus beschrieben. Vereinfacht gesagt, wird zunächst die gewohnte Welt des Helfen beschrieben, in der er sich jetzt befindet (Ort, Menschen, Tätigkeit). Dann hört er den Ruf des Abenteuers sich auf eine Reise zu begeben (körperlich, aber auch innerlich). Zunächst weigert er sich. Ein Mentor bzw. Mentorin überreicht einen kraftvollen Gegenstand, der ihn auf seiner Reise stärken soll (im Übertragenen Sinne Mut machen). Er überwindet die erste Schwelle (im Sinne einer Hürde bzw. Probe die er als Held bestehen muss, um weiterzukommen). Dabei trifft er auf Feinde und Verbündete.

Nach einigen Abenteuern gerät er in einen schlimmen Konflikt, die "tiefste Höhle". In der „entscheidenden Prüfung“ zeigt sich, ob er den Konflikt lösen kann / das Abenteuer besteht. Der Erfolg des Helfen wird belohnt (sinngemäß z.B. in dem er das gesuchte Elixier erhält).

Dann macht er sich auf den Rückweg. Dort hat er ebenfalls noch eine Prüfung zu bestehen, die ihn verändert (z.B. veränderte Sichtweise / Verhalten nach weiterer Herausforderung); positiv „Auferstehung“. Im letzten Schritt erreicht er seinen Ausgangspunkt u.a. mit dem Elixier/Schatz oder ähnliches.

Wichtig dabei ist, dass sich das Bestehen des Abenteuers positiv auf seine Persönlichkeitsentwicklung ausgewirkt hat. Er kehrt verändert zu zurück (z.B. ist nun selbstbewusster, mutiger, mitfühlender, hat eine veränderte Einstellung, ...). Alternativ kann er sich auch entscheiden, in einer ganz neuen Welt / Umgebung fortan zu leben.

Zur Struktur der Heldenreise gibt es viel Literatur - ein kurzer Überblick sollte hier zweckmäßig sein:

  1. Stadium „Gewohnte Welt“
  2. Stadium „Ruf des Abenteuers“
  3. Stadium „Weigerung“
  4. Stadium „Mentorin“
  5. Stadium „Schwelle“
  6. Stadium „Feinde, Versuche, Verbündete“
  7. Stadium „Tiefste Höhle“
  8. Stadium „Entscheidende Prüfung“
  9. Stadium „Belohnung“
  10. Stadium „Rückweg“
  11. Stadium „Auferstehung“
  12. Stadium „Herr/in der zwei Welten / Rückkehr mit dem Elixier“

Spannend an dem Konzept finde ich die unterschiedlichen "Archetypen" bzw. "Figurenrollen" denen er begegnet! Zum Beispiel dem "Trickster", der einfallsreich ist. Oder der "Wandler", der erst gut zu sein scheint, sich aber als Bösewicht herausstellt oder anders herum. Oder der "Herold", der Ankündigungen macht. "Mentor" und so weiter.

Alternativen / Beispiele als Inspiration zum Recherchieren:

  • Das einfachste dramaturgische Konzept und der "Klassiker" ist die "3-Akte-Struktur".
    Grob vereinfacht: Einleitung (1. Akt) - Wendepunkt 1 - Hauptteil (2. Akt) - Wendepunkt 2 - Schluss (3. Akt). Diese ist vom Prinzip her sehr einfach. 
  • "Schneeflockenmethode" (in 10 Schritten von einer Ausgangssituation (kleine Schneeflocke) nach und nach größer werden und das Konzept ausbauen (große Schneeflocke); danach habe ich nicht gearbeitet, als Inspiration gedacht, falls sich jemand Details erarbeiten möchte 
  • "Save the Cat" (Strukturierter Aufbau mit Detailschritten, der ursprünglich für Drehbücher entwickelt wurde; darüber gibt es ein Buch mit Anleitung; ich kann es nicht empfehlen, da ich es nicht gelesen habe - aber wer neugierig ist, wird fündig ;))
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